Schirmherr wirbt für Szenenwechsel

Erstellt von Frerk Hinrichs |

Basketball-Nationalspieler Philipp Herkenhoff hat großen Respekt vor Jugendlichen, die sich freiwillig engagieren. Soziale Berufe sind sehr wichtig, hat er mit 13 Jahren erfahren, als er wegen eines Bänderisses auf Unterstützung angewiesen war. In der Zeit, als er außer Gefecht gesetzt war, ist Herkenhoff klar geworden, wie wichtig ihm Basketball spielen ist. Von da ab habe er seinen Weg zum Profispieler mit noch mehr Ernsthaftigkeit verfolgt.

 

 

Jeder muss seinen Weg finden und Erfolge haben, sagt der Rasta-Spieler. Es ist egal, ob ich als Basketballer erfolgreich bin oder in einem sozialen Beruf. Auch in einem sozialen Beruf kann ich gut sein und Erfolge feiern. Deswegen sind Aktionen wie der Szenenwechsel gut. Dienen sie doch dazu, dass junge Leute ihren Weg finden.

 

Herkenhoff hat großen Respekt vor Menschen, die im sozialen Bereich arbeiten. Er ist dankbar dafür. Irgendwann ist man vielleicht selbst wieder auf Hilfe angewiesen.

 

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